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  3. Flyingbrick

Beiträge von Flyingbrick

  • Tacho- & Elektrikprobleme während der Fahrt – kennt das jemand?

    • Flyingbrick
    • 28. Juni 2025 um 18:05

    Meine Tochter verhütet mit WD40, ich selbst sprühe es in der Werkstatt großflächig auf jedes defekte Motorrad. Neulich habe ich es hinten in den Auspuff gesprüht, hinterher war das Motorrad neu lackiert und hatte zwei Zylinder mehr. Mein Chef sprüht es unter die Kasse, dadurch ist der Umsatz schon jetzt ziemlich gestiegen.

    Ich bleibe ja dabei, dass WD40 die Antwort auf jedes nicht zu lokalisierende Problem ist und gegen Pickel, Jugendsünden, die Rezession und vieles mehr wirkt. Auch wenn ich noch nicht herausgefunden habe, wie genau das geht. Pure Magic.

  • Iron 883 laut

    • Flyingbrick
    • 23. Juni 2025 um 10:49

    Jetzt kannst Du die Penzl wieder abbauen, was? :P

  • mo Klassik Motorrad Juli/August 2025

    • Flyingbrick
    • 15. Juni 2025 um 11:19

    Hallo Leute,

    in der aktuellen Klassik Motorrad ist ein schöner Bericht zur Sportster 1200 (hier: 2005er XL1200R) enthalten. Für Kenner sicher nicht viel Neues, aber gut geschrieben 8)

  • Tacho- & Elektrikprobleme während der Fahrt – kennt das jemand?

    • Flyingbrick
    • 15. Mai 2025 um 14:29

    Die Sicherung hatte es ja offensichtlich erwischt, deswegen ist Masse nicht der Fehler.

  • Tacho- & Elektrikprobleme während der Fahrt – kennt das jemand?

    • Flyingbrick
    • 15. Mai 2025 um 09:33

    Moin Gerd, vermutlich wird das nicht zum Fehler führen, weil ein Kurzschluss schon vor der Glühlampe auftritt. Oft sind es durchgescheuerte oder eingeklemmte Blinkerkabel. Deine Frage ist trotzdem gut, weil er erstmal klären soll, ob das Problem nur eine Seite betrifft. Dann würde ich mir deren einzelne Kabel anschauen.

    Bei der Harley kommt ja noch dazu, dass die Blinker nicht über ein normales Relais, sondern die Blinkereinheit angesteuert werden. Dort ist auch ein Kabelstrang, der abknicken kann. Die Box sitzt auf meinem Foto vor den Sicherungen und ist senkrecht mit Kabelbinder am Halter befestigt.

  • Tacho- & Elektrikprobleme während der Fahrt – kennt das jemand?

    • Flyingbrick
    • 13. Mai 2025 um 19:08

    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du Dennis Hopper oder Peter Fonda bist auf dem Profilbild, deswegen weiß ich nicht, welche Sportster Du hast ;)

    Aber die, die ich habe, hat Bimetallsicherungen, die sozusagen selbstheilend sind und darum nach einem Kurzschluss zwar auslösen, sich aber selbst restten. Wenn Du die auch hast, vermute ich mal, dass der Kurzschluss beim Blinken auftritt, vielleicht, weil die Kabel an der Durchführung ins hintere Schutzblech aufgescheuert sind.

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    Die vier Sicherungen rechts im Bild sind Thermosicherungen

  • Patschen und Auspuffknallen an der Vergaser-Sportster (vor 2007)

    • Flyingbrick
    • 11. Mai 2025 um 20:57

    Klar, kann man machen, ist nur finanziell und technisch viel mehr Aufwand.
    Und eben nicht der Originalzustand, den ich erhalten möchte.
    Ich hatte ja auch den Arlen Ness Big Sucker hier. 181 Euro gegen nullkommanull für meine Scheibchen. Von daher...

  • Patschen und Auspuffknallen an der Vergaser-Sportster (vor 2007)

    • Flyingbrick
    • 11. Mai 2025 um 19:30

    Als ich meine Sporty geholt habe, gab es bei kaltem Motor und zu früh hinein geschobenem Choke schon mal Vergaserpatschen. Also eine Folge zu mageren Motorlaufs, aber eben nur bei derartiger "Fehlbedienung".
    Später kam das häufiger vor, verbunden mit Auspuffknallen im Schiebebetrieb. Eines Tages dann ein so heftiges Patschen, dass es eben die Manifolddichtung weggeblasen hat und sie schräg auf dem Vergaser hing (im eingebauten Zustand gut sichtbar). Nach einem Zerlegen und Zusammenbauen war kurz Ruhe, dann ging es von vorne los.

    Bei genauem Hinsehen ergab sich die Ursache.

    Auf dem Umfang des Ansaugstutzens sitzt die Manifolddichtung aus Gummi. Die offene Seite der Dichtung zeigt darum Richtung Motor. In der geschlossenen Seite steckt der Vergaser.
    Das Luftfiltergehäuse, die ovale "Brotdose", ist aus Plastik und wird mit zwei eingesetzten Hülsen am Zylinderkopf verschraubt. Die Verschraubung hat den Kopfdurchmesser der Hülse. Weil der Vergaser über den Luftfiltereinsatz mit dem Plastik des Kastens verschraubt ist, ist die Verbindung erstmal stabil.

    Wenn der Motor patscht, trifft die Druckwelle den Vergaser (entsprechend verrußt war der Schieber). Obwohl die Metallhülse eigentlich fest im Gehäuse sitzt, trifft jedes Patschen auf den Plastikkasten, so dass der sich langsam nach rechts, vom Motor weg, auf den Hülsen verschiebt. Dabei nimmt er den an ihm verschraubten Vergaser mit und zieht ihn immer ein Stückchen weiter aus der Manifolddichtung. Das Problem wird darum mit jedem Patschen etwas größer, der Motor zieht Nebenluft, patscht, nächster Millimeter.

    Irgendwann wird er so weit aus der Dichtung gezogen, dass das nächste Patschen in die nun ziemlich lose Dichtung geht und diese dadurch komplett vom Stutzen bläst -peng, Motor aus. Wir erinnern uns, die offene Seite zeigt Richtung Motor.

    Das heißt erstens, dass der Motor schon lange vorher Falschluft zieht und zu mager läuft -und in der Folge noch mehr patscht.

    Zweitens muss Stabilität in die Geschichte.

    Also muss man erstmal die verschobenen Hülsen wieder in die richtige Position pressen. Sie müssen bündig mit dem Gehäuse sein. Danach kann man, wie von Tinnefou-jun aus dem Milwaukeeforum vorgeschlagen, mit Unterlegscheiben dafür sorgen, dass die Schrauben künftig nicht nur die Hülsen, sondern den ganzen Kasten halten. Ich habe tatsächlich passende Aluringe in meiner Dichtringkiste gehabt (Maße weiß ich jetzt nicht). Sie sind außen nur wenig größer als der Schraubenkopf und passen gerade in den Ausschnitt des Plastiks.

    Patscht nun der Motor in den Vergaser, stützt sich das Plastikgehäuse und damit der Vergaser an diesen unscheinbaren Ringen ab. Der Vergaser bleibt an Ort und Stelle, die Dichtung darum auch. Das Problem des gelegentlichen Patschens wird darum zumindest nicht größer. Zusätzlich könnte man die offene Seite der Manifolddichtung auch mit dauerelastischer Dichtmasse auf den Ansaugstutzen kleben, damit der Druck nicht in die Dichtung fassen kann. Aber ich denke, es geht auch so. Eine neue Dichtung nehmen wir ja sowieso.

    Jedenfalls...nehmt häufiges Patschen als Warnsignal und schaut mal, wo die Hülsen im Kasten sitzen!

    Bilder

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  • Nummer Auspuffanlage 96er Sporty 883

    • Flyingbrick
    • 10. Mai 2025 um 14:18

    Angebaut hatte ich tatsächlich nur den hinteren Topf und dann geguckt, wie wenig Platz schon serienmäßig zwischen hinterem Krümmer und vorderem Topf bleibt. Vermutlich muss man den hinterten Krümmer abbauen, nur um den vorderen Topf auf den Krümmer zu schieben. Die Halterung ist beim Umbau 96->98 nicht das Problem.

  • Nummer Auspuffanlage 96er Sporty 883

    • Flyingbrick
    • 5. Mai 2025 um 11:00

    Rechtlich? Ist ohne Eintragung unzulässig, weil nicht original. Auch, wenn die Pötte sogar leiser wären, sind sie ja nicht original. Ob das tatsächlich jemand beanstanden würde oder auch nur bemerkt, steht auf einem anderen Blatt.

    Aber es gibt noch ein weiteres Problem. Die alten Töpfe haben Laschen mit einer Bohrung zum Anschrauben, die neueren haben zwei Innengewinde direkt im Topf. Das ist aber noch nicht alles. Ich habe ja eine 96er und konnte mit sehr viel Glück neuwertige Töpfe einer 98er bekommen, die auch komplett gleich aussehen. Allerdings sind sie wenige Zentimeter länger. Was beim hinteren Topf bestenfalls optisch zum Problem wird, sorgt beim vorderen Topf dafür, dass der vordere Schalldämpfer den hinteren Krümmer fast oder ganz berührt.

  • Vergaser durch Fehlzündung abgesprengt

    • Flyingbrick
    • 3. Mai 2025 um 15:28

    Ich verdrehe gerade die Augen. Beim Zusammenbau der Arlen Ness Big Sucker Geschichte, nach alle aufgerissenen Tüten, lautet die letzte Zeile der Anleitung sinngemäß

    "Und übrigens, die Beschreibung, dass all das in ihr Originalgehäuse und/oder unter den Originaldeckel passt, war natürlich als Witz gemeint. Das gilt nur für drei andere Luftfilter, aber nicht den, den wir Ihnen als passend verkauft haben!".

    Also kann ich jetzt die schönen Teile alle wieder in Tütchen schweißen und zurück senden in der Hoffnung, das Geld wieder zu sehen.

    Nachdem ich heute Morgen auf dem Weg vom Nachtdienst wieder liegen geblieben bin, habe ich (nach einem langen Fußmarsch nach Hause, Holen des Autos und Werkzeugs) nicht nur extrem schlechte Laune, sondern auch mindestens einen Teil des Problems identifiziert.

    Das Luftfiltergehäuse ist aus Plastik und wird mit den beiden Entlüftungsbolzen am Motor verschraubt. Die beiden Bolzen führen dabei durch Metallbuchsen, die in das Kunststoffgehäuse gepresst sind. Wenn nun eine Fehlzündung passiert, trifft die Druckwelle, vorbei an Drosselklappe und Schieber des Vergaser, den Luftfilterkasten samt Einsatz auf der Innenseite. Während die Metallbuchsen mit den Belüftungsbolzen fest am Motor gehalten werden, ist die Kraft groß genug, das Luftfiltergehäuse samt Einsatz und dem damit verschraubten Vergaser auf den Buchsen zu verschieben. Bei meinem Grhäuse waren die Buchsen zur Hälfte (gut 1cm) aus dem Gehäuse verschoben. Damit hat der Vergaser keinen Halt mehr. Gleichzeitig ist die Gummibuchse im Ansaugstutzen nicht befestigt, sondern nur mit einer Nut auf dessen Kante geschoben. In diese Nut gelangt auch ein Teil der Druckwelle, so dass die Fehlzündung die Gummibuchse Richtung Vergaser drückt. Sie sitzt nach der Fehlzündung dann lose und schräg auf dem Vergaser.

  • Nummer Auspuffanlage 96er Sporty 883

    • Flyingbrick
    • 2. Mai 2025 um 01:11

    Das sind die richtigen, solche hat meine 96er XL1200C auch.
    Nur sind bei meiner leider die Einsätze mal gelöchert worden...da hilft auch die Nummer nichts.

  • Vergaser durch Fehlzündung abgesprengt

    • Flyingbrick
    • 30. April 2025 um 21:51

    Also der 40 Euro-Halter hilft leider nicht, der ist nicht zum Verstärken des Original-Filergehäuses, sondern mehr ein Adapter für Fremdfilter. Ich habe jetzt doch den Arlen Ness bestellt, allerdings für "nur" 181 Euro. Der passt ins Originalgehäuse und hat auch die integrierte Motorentlüftung.

  • Vergaser durch Fehlzündung abgesprengt

    • Flyingbrick
    • 28. April 2025 um 23:24

    Oh, das ist ein guter Tipp...den kaufe ich mir! Danke!

  • Vergaser durch Fehlzündung abgesprengt

    • Flyingbrick
    • 28. April 2025 um 19:36

    Klar, die bestelle ich so oder so. Erst mal ist es gut, dass ich nach Hause komme. Der Händler meint, ich soll einen Arlen Ness Big Sucker Luftfiltereinsatz verbauen, der hätte eine Aluplatte auf der Rückseite. Kostet schlanke 218 Euro, aber wenn das Problem damit aus der Welt wäre, würde ich es ausgeben. Von der Konstruktion her ist es, wie ich das sehe, so, dass der Vergaser die Plastikrückseite des Luftfilterkastens eindrücken kann, was der Big Sucker Einsatz mit der fest verschraubten Rückplatte verhindern soll. Aber ich weiß halt nicht, ob nicht trotzdem die Dichtung in Richtung Vergaser gedrückt werden kann.

    Ich bin nicht sicher, ob der Vergaser schon umbedüst wurde. Muss ich noch nachsehen. Jedenfalls hat er keinen Alustopfen auf der Gemischregulierschraube mehr.

  • Vergaser durch Fehlzündung abgesprengt

    • Flyingbrick
    • 28. April 2025 um 17:06

    Genau, die hat es rausgesprengt. Jetzt überlege ich nur, was ich machen kann, um das künftig zu vermeiden. Umbedüsen, Dichtung einkleben, neue Dichtung? Die sieht neuwertig aus.

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  • Vergaser durch Fehlzündung abgesprengt

    • Flyingbrick
    • 28. April 2025 um 14:53

    Ich bin gerade mit der Vergaser-XL1200C das erste Mal liegen geblieben.
    Nach einer ordentlichen Fehlzündung bzw. Patschen in den Vergaser läuft der Motor nur noch, wenn ich Gas gebe, aber auch dann mit ständigem Verschlucken.

    Ich habe regelrecht vom Luftfilter einen Schlag gegen das Knie bekommen. Ich muss jetzt mein Zollwerkzeug von zu Hause holen und gucken. Ich vermute, der Vergaser ist aus dem Ansaugstutzen gerutscht. Die Sportster patsch ganz gerne mal, wenn ich den Choke zu früh rausnehme, aber diesmal war der Motor warm, Choke aus, und die Heftigkeit des Patschens war schon eine andere Dimension.

    Kennt jemand das Problem?

  • Roadster niedriger bekommen

    • Flyingbrick
    • 18. April 2025 um 20:45
    Zitat von Hoffy

    Ach ja, herzlich Willkommen im Forum und ganz liebe Grüße vom Nürburgring.

    ...komme gerade davon zurück :)
    Aber nur mal wieder schauen, nicht fahren oder so.

  • Roadster niedriger bekommen

    • Flyingbrick
    • 12. April 2025 um 21:21

    Hey Tanja,

    generell hast Du mit der Sportster schon ein sehr niedriges Modell und 1,65 ist jetzt auch nicht sooo klein.

    Ist das Dein erstes Motorrad überhaupt oder "nur" die erste Harley? Ich würde, bevor es an wilde und oft auch teure Umbauten geht, erst mal zwei Dinge für das Selbstbewusstsein tun. Erstens, bei der Fahrschule gibt es eine Grundfahrübung. Anfahren, stoppen, linkes Bein runter. Anfahren, stoppen, rechtes Bein runter. Jeweils fünf mal. Ziel ist, zu lernen, dass ein Motorrad nicht zwingend durch Abstützen beider Beine gehalten werden muss. Am Anfang hat man als Fahranfänger trotzdem das Bedürfnis, sich komplett abzustützen (möglichst je Fuß mit vier Dübeln verankert :)). Deswegen zweitens, schau mal nach Daytona Lady Stiefeln. Die bringen plus 6 cm (okay, statt der vielleicht drei bei normalen Stiefeln). Das ist schon ein bisschen käufliches Selbstbewusstsein.

    Die Harley hat einen sehr niedrigen Schwerpunkt und damit ziemlich wenig Kippneigung. Sie ist allerdings auch kein leichtes Motorrad. Übe mal ein bisschen, draufzusitzen und sie bewusst ein ganz kleines Bisschen zur Seite zu neigen. Kannst Du ja durch einen Helfer absichern lassen. Wenn Du sie nicht gerade um 20 Grad neigst, sondern gerade so weit, dass ein Fuß statt beider belastet wird, gewinnst Du vielleicht etwas Selbstsicherheit. Nicht, um immer "schief" zu stehen, sondern um zu realisieren, dass Du auch so sicher stehen könntest.

    Aber noch eine Überlegung. Du hast "Mid Controls" Fußrasten, also keine vorverlegten. Dadurch sind die Rasten beim Stehen ein bisschen im Weg. Achte mal bewusst drauf, wo Du Deine Füße abstellst. Vor, hinter, neben den Rasten? Stehst Du daneben oder hast die Beine beim Stehen nicht senkrecht nach unten, verschenkst Du Höhe. Vielleicht kannst Du ja mal irgendwo eine Sportster mit "Forward Controls" Probe sitzen, um zu gucken, ob Du da bequem auf die Rasten kommst und gleichzeitig mehr Platz beim Anhalten für die Beine hast.

    Ansonsten gibt es gerade bei Harley schon viel Zubehör für unterschiedlich große Fahrer. Die niedrigen Modelle heißen Superlow oder Hugger, vielleicht passt da was. Und es gibt auch verschiedene Sitzbänke. Die für kleine Fahrer heißen "Reach", sie sind näher am Lenker, aber im Oberschenkelbereich auch schmaler geschnitten. Denn "niedrig" ist eine Sache, wenn aber der Sitz breit ist, verschenkst Du wertvolle Beinlänge.

    Viele Tipps, vielleicht ist ja was für Dich dabei. Viel Spaß mit Deiner Sporty!

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  • Antriebsriemen

    • Flyingbrick
    • 11. April 2025 um 11:59

    Ich habe tatsächlich keine Ahnung, was das Problem verursacht. Aber wenn vorher alles gut war und allein durch den Reifenwechsel Versatz entstanden ist, würde ich nicht drehen und schweißen wollen, sondern das Problem finden und beheben. Da sind ja keine Bauteile geschollen und geschrumpft. Mein Weg wäre, die Explosionszeichnungen Teil für Teil durchzugehen, Fotos jedes Teils im Netz rauszusuchen und mit dem verbauten Teil zu vergleichen. Irgendwo fehlt da ja was, ist zuviel oder wurde vertauscht. Und ich bin kein Fan davon, dem einen Problem ein zweites zur Seite zu stellen.

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